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Vor Queen ziehen andere Musikerlegenden – sowie wohl jeder, der sich für Rockmusik begeistert – voller Ehrfurcht den Hut. Mit ihrem ebenso innovativen wie unverwechselbaren Sound und zeitlosen Superhits wie „We Will Rock You”, „We Are the Champions” und „Bohemian Rhapsody” schrieben Queen Rockgeschichte.
1971 findet die britische Band in der Besetzung zusammen, in der sie zwei Jahrzehnte lang die Musikwelt prägen wird wie kaum eine andere: Freddie Mercury (Gesang und Klavier), Brian May (Gitarre), John Deacon (Bass) und Roger Taylor (Schlagzeug). Während alle vier Musiker am Songwriting beteiligt sind, steht bei den Liveshows von Queen eindeutig Freddie Mercury im Mittelpunkt. Freddie, der 1946 als Farrokh Bulsara und Sohn indischstämmiger Eltern in Sansibar das Licht der Welt erblickt, liebt die große Bühne. Mit Make-up, glamourösen Outfits und großen Posen avanciert er schnell zu einem der extravagantesten Rockstars seiner Zeit.
Aber darum geht es bei Queen erst in zweiter Linie. Im Vordergrund stehen die Musik und Freddies Gesang, die ab Mitte der Siebzigerjahre die ganze Welt begeistern. Während die ersten beiden Studioalben „Queen” und „Queen II” vor allem in UK für einen wachsenden Bekanntheitsgrad der Band sorgen, erweist sich die Single „Killer Queen” vom „Sheer Heart Attack”-Album als Startschuss für den internationalen Erfolg. Mit „Bohemian Rhapsody” und dem Album „A Night at the Opera” ist es 1975 soweit: Queen besetzen den Rockmusik-Thron und die Welt liegt ihnen zu Füßen. Mit ihrer neuartigen Mischung aus Pop, Bombast und Hardrock überzeugen die Briten Fans aus unterschiedlichen musikalischen Lagern.